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MAIRA-TAL
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Erfahrung und Leidenschaft
Unsere Erfahrung in der Welt des Tourismus begann vor mehr als fünfzehn Jahren und hat sich im Laufe der Zeit zu einer großen Leidenschaft entwickelt!
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UNSERE OKZITANISCHEN ROUTEN IM MAIRA-TAL
Es handelt sich um lange Wanderungen inmitten der Natur mit mittlerem Schwierigkeitsgrad auf nicht allzu unwegsamem Gelände: Trekking
- Von Dronero nach S. Anna di Roccabruna – ein aus naturwissenschaftlicher Sicht interessanter Ort wegen den berühmten „Ciciu di Villar“. Vom Park aus erreicht man zuerst die Wallfahrtskirche von S. Costanzo al Monte und dann die kleine Ortschaft „Borgata Castello“. Wenn man weiter bergauf geht, durchquert man einen dichten Wald und erreicht S.Anna di Roccabruna (6 Std. Fußmarsch).
- Von S. Anna di Roccabruna nach Camoglieres, Macra - über Kastanienhaine und zahlreiche Weiler gelangt man nach Pagliero, wo die schöne Kirche S. Antonio einen Besuch wert ist, in der sich die berühmten Skulpturen der Brüder Zabreri aus dem 15. Jahundert befinden. Weiter geht es zur Borgata Fracchie und nach einer Stunde Fußmarsch erreichet man Grage Rubbio, in den Bergen, mit Blick auf den Monte Rubbio. Sie durchqueren einen Kiefernwald und erreichen die Kapelle S. Bernardo und dann Camoglieres (5:45 Std Fußmarsch).
- Von Camoglieres nach Morinesio – Man beignnt auf dem Zyklamenpfad, der nach Langra führt, um dann die Dörfer Centenero, Caudano, Cucchiales inferiore zu erreichen, vorbei am Lazzaretto di Caudano aus dem Jahr 1463, das einst als Krankenhaus genutzt wurde, und an der herrlichen Kirche S. Peyre aus dem 13. Jahundert. Von Cucchiales aus erreicht man Morinesio in kurze Zeit (4:30 Std. Fussmarsch).
- Von Morinesio nach Elva - In Richtung Colle Bettone aufsteigend, erreicht man den Colle S.Giovanni, wo berühmten Sehenswürdigkeiten bewundert werden können: die runde Kapelle und der 'fremo cuncunà ', einen besonderen überhängenden Felsen; ein idealer Ort für Panoramafotos. Den alten Saumpfad entlang erreicht man das Dorf Serre, in welchem die Pfarrei S.Maria Assunta mit ihren wertvollen Fresken des Malers Hans Clemer aus der Zeit zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert bewundert werden kann (3:30 Std. Fußmarsch).
- Von Elva nach S. Michele di Prazzo - Das ständige Auf und Ab kennzeichnet diese Etappe, die die Dörfer Dao, Molino und Chiosso streift, dem breiten Saumpfad folgt und den Colle di San Michele erreicht. Auf halber Höhe der Küste steigt man auf einem bequemen Weg ins Tal von S. Michele ab und erreicht den Weiler Chiesa (3 Std. Fußmarsch).
- Von S. Michele di Prazzo nach Borgo Frere, Acceglio - Aufstieg über den Bergrücken in Richtung Grange Prier, Überquerung der Comba del Duc und Abstieg in Richtung Grange Albeno, um Borgo Vallone zu erreichen, bis man Ussolo erreicht, das Dorf, in dem der Film 'Il vento fa il suo giro' gedreht wurde. Von Ussolo aus erreichen man nach 6 km Borgo Frere (5:30 Std. Fußmarsch).
- Von Borgo Frere nach Chiappera -Im Hotel nachfragen, wo die Route nach Chiappera beginnt. Man geht hinunter nach Combata und Lausetto, um auf dem Weg weiterzulaufen, der flussaufwärts an den Dörfern Ponte Maira und Saretto vorbeiführt, bis man das Ziel Chiappera erreicht (5 Std. ??? ).
- Von Chiappera nach Chialvetta - abwärts in Richtung Saretto erreicht man die Maira-Quellen und von hier aus geht es weiter nach Colle di Ciarbonet. Die Weiden überquerend, folgt man dem Saumpfad, der zum Arpet-Felsen führt, sodann geht es bergab in Richtung des Dorfes Viviere und weiter bis Chialvetta erreicht ist (4 Std. Fußmarsch).
- Von Chialvetta nach Gardetta - von hier aus gelangt man zu den Resplendino-Höfen und weiter im Weidebecken trifft man auf die befestigten Stellungen aus dem Zweiten Weltkrieg. Dann geht es weiter bergauf über den Colle della Gardetta, von wo aus man bereits die kleinen Kasernen sehen kann (3 Std. Fußmarsch).
- Von Gardetta nach Marmora - es ist die schwierigste und spektakulärste Etappe zugleich. Man läuft in der Nähe des Colle del Preit abwärts, dem breiten Saumpfad folgend, der die schöne Berggruppe Rossa la Meja links liegen lässt. Dann erreicht man den Colle del Mulo, geht auf der Straße weiter, die nach Gias del Ghetto und dann hinunter ins Vallone di Marmora führt. Am Resile-See vorbei durchquert man die Dörfer Torello und Arata, bis man Vernetti errreicht (5 Std. Fußmarsch)
- Von Marmora nach Celle Macra - Richtung Colle dell' Encucetta aufwärts, von wo aus ein Pfad nach Palent hinaufführt. Felder durchquerend, die mit Heilkräutern bepflanzt sind, streift man das Dorf Colletto und erreicht die alte Kirche von Albaretto und geht dann weiter bis zum Dorf Combe. Dann überquert man die Brücke über den Wassergraben Tibert und gelangt nach Paschero in der Ortschaft Chiesa, wo die schöne Pfarrkirche das Hans Clemer Polyptychon beherbergt.
- Von Celle Macra nach Dronero - von der Ortschaft Chiesa erreicht man Castellaro und dann weiter nach Soglio Soprano und Serre di Paglieres. Filoira und Bedale durchquerend, erreicht man den Hügel von Santa Margherita. Von hier aus geht es weiter nach Falcone, Cartignano, Ponte Bedale und Tetti erreichend, um sich von der Schönheit der kleinen Stadt Dronero verzaubern zu lassen (6 Std. Fußmarsch).
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